Ein kurzer Bericht zu „Älteren Arbeitnehmern“, welche vermehrt als Leistungsträger anerkannt werden.

Der beiliegende Artikel wurde in der VRM-Presse (Auflage Darmstädter Echo) publiziert in einer Auflage von 80’000 Exemplaren.

Top-Arbeitgber_09_06_2018_Darmstaedter_Echo

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Dieser Bericht ist in der Rubrik „Beruf & Karriere“ der VRM-Presse (ehem. Rheinland-Pfalz-Presse) am Samstag 12.5.2018 erschienen. Die Samstags-Auflage der Tageszeitung liegt bei 265’000 Exemplaren.

Nicht unter Wert verkaufen – Bewerbungstipps für Frauen

 

Mit was müssen Sie rechnen bei einem telefonischen Interview? Einige Praxis-Tipps von erfahrenen Outplacement-Beratern.

Der Bericht ist erschienen in der VRM-Presse (vorgängig Rhein-Main-Presse) am 24.2.2018, Auflage 260’000 Exemplare

Eintrittskarte zum Vorstellungsgespräch

Wann ist es Zeit für eine berufliche Neuorientierung?

Artikel ist erschienen unter der Rubrik „Beruf und Karriere“ in  der VRM-Presse (vorgängig Rhein-Main-Presse) in einer Auflage von 260’000 Exemplaren.

Frust am Arbeitspplatz

 

Netzwerkarbeit_Outplacement50plus

Einige wichtige Anmerkungen zum Thema „Netzwerkarbeit“. Erschienen in der VRM-Presse, Rubrik „Beruf und Karriere“, Auflage in der Samstags-Ausgabe 260’000 Exemplare

 

Outplacement50plus im Radio - Interview SWR1 vom 31.1.2017

Noch nicht zum alten Eisen – Ältere am Arbeitsmarkt

Auch wenn gerade Unsicherheiten in vielen Bereichen der Wirtschaft herrscht – der Arbeitsmarkt bleibt stabil.

Anbei ein Mitschnitt des Interviews:

 

Nachfolgend der Link zu dem Sendebeitrag.

http://www.swr.de/swr1/rp/programm/swr1-thema-heute-zum-nachhoeren/-/id=446640/did=15418002/nid=446640/59l00t/index.html

Trennungsmanagement als Win-Win-Situation

für Unternehmen und Mitarbeiter.

Trennungsmanagement ist für viele KMU ein Tabu-Thema, obwohl die Beendigung von Arbeitsverhältnissen für Organisationen im ständigen Wandel eine Notwendigkeit ist. Ein Erfolgsfaktor hierbei: Outplacement, die Unterstützung der Mitarbeiter bei ihrer beruflichen Neuorientierung. Wer in Outplacement investiert, investiert in das Betriebsklima. Die Beschäftigten erkennen, dass sie dem Arbeitgeber wichtig sind, respektvoll und fair behandelt werden. So werden negative Meinungsäusserungen, Unruhen in der Belegschaft und Produktivitätsverluste verhindert. Unternehmen stärken dadurch nicht nur ihr positives Image gegenüber Kunden, Lieferanten und im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte, sondern reduzieren auch Kosten. Restlaufzeiten von Arbeitsverträgen können verkürzt und Rechtsstreitigkeiten vermieden werden.

Ein Kurzbeitrag im „Der Mittelstand“ (offizielles Organ des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft (BVMW). Auflage 31’000 Exemplare, Kurzbericht auf Seite 35 unten

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Potentiale erkennen mittels Physiognomik

Was ist Physiognomik?

Die Physiognomik ist mehr als 3000 Jahre alt. Die Bezeichnung entstand aus dem Altgriechischen: „Physis“ = Natur / Gestalt und „Gnöme“ = Erkenntnis.

Der daraus entstandene Begriff „Physiognomie“ betrifft die Analyse des ganzen Körpers. Die Ganzkörperanalyse bringt jedoch keine besseren Erkenntnisse als die Analyse des Gesichtes. Aus diesem Grunde befasst sich die abgeleitete Form der Physiognomie „die Physiognomik“, ausschliesslich mit der Erkundung des Gesichtes. Somit können wir sicherlich von der „Gesichtskunde“ sprechen.

Mittels einer Analyse aus 330 Merkmalen aus dem Gesicht, Hals und des Ohres, können berufliche und private Stärken, Talente, Eigenheiten und Chancen definiert werden. Interessierte Menschen, welche mehr über sich erfahren möchten, sind immer wieder erstaunt über das genau Ergebnis der Analyse.

 

Warum ist die Physiognomik eine gute Alternative?

Viele Menschen werden im Leben mit neuen Situationen konfrontiert, die ihnen Kopfzerbrechen und eine ungewisse Zukunft bereiten. Damit beginnt das Hinterfragen über die eigenen Stärken und Schwächen. Wenn Menschen ihre Potentiale besser kennen würden, wären viele hilfreiche Informationen vorhanden um den richtigen Weg einzuschlagen.

Vielfach sind diese „Wegweiser“ nicht offensichtlich. Die Physiognomik kann entscheidend helfen, alle diese Fragen zu klären.

 

Wie lange dauert eine Analyse, was wird benötigt und wie gestaltet sich der Ablauf?

Eine Gesichtsanalyse dauert einige Stunden. Die Themenbereiche werden schriftlich festgehalten und in einer gemeinsamen Sitzung besprochen. Die Arbeits- und Vorgehensweise unterscheidet sich je nach Anbieter. In der Regel werden dazu 3 digitale Fotos von der Gesichtsfront inklusive Haaransatz, einem Foto von der Gesichtsseite sowie das freiliegende Ohr benötigt.

Somit werden sicherlich einige Tage für eine detaillierte Analyse vergehen. Die persönliche Besprechung dient dem Klienten um die entsprechenden Aussagen mit dem Coach abzugleichen.

Lernen Sie sich besser kennen und lassen Sie sich auf einen spannenden Prozess ein. Im Grossraum Zürich empfehlen wir Ihnen unseren Kooperationspartner www.humanin.ch.