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Digitalisierung

Seit geraumer Zeit wird immer mehr über „Digitalisierung“ und „Prozessoptierung“ gesprochen. Laufend erfolgen Pressemeldungen über Stellenreduktionen unter dem Fokus der Digitalisierung. Diverse Institute und private Unternehmen veröffentlichen Studien und stellen sich somit die kritischen Fragen unserer beruflichen Zukunft.

 

Was bedeutet dies für mich als Arbeitnehmer?

Sie können die sehr interessanten und spanenden Berichte lesen und zur Kenntnis nehmen. Vielleicht gehen Sie auch davon aus, dass es Sie nicht mehr betreffen wird.

Sie sind jedoch im mittleren Lebensalter und dürfen noch 15 oder 20 Jahre aktiv am Berufsleben teilnehmen? Wenn wir die schnellen Veränderungen in unserem Umfeld wahrnehmen, könnte es durchaus sein, dass sich unser berufliche Situation verändern wird.

Sie haben aber auch die Möglichkeit sich mit dem Thema auseinander zu setzen und sich einige Fragen zu stellen:

– Wie sieht mein Arbeitsplatz in 5 oder 10 Jahren aus?

– Welche Kompetenzen und Fertigkeiten werde ich dann benötigen?

– Kann ich etwas unternehmen um weiter Arbeitsmarktfähig zu bleiben?

 

Was kann ich tun?

Sie können sich mit Ihrer „beruflichen IST-Situation“ auseinandersetzen. Machen Sie sich Gedanken wir sich Ihre Funktion und oder Branche verändern könnte.

Karrierecoaching macht in der heutigen Zeit nicht nur Sinn für Studenten, Berufseinsteiger und Menschen ab 30 Jahren in einer Führungsfunktion. Es macht auch durchaus Sinn sich im mittleren Lebensalter mit den nächsten 15 – 20 Berufsjahren auseinander zu setzen.

Bis zur Pension haben Sie wahrscheinlich noch einige Jahre vor sich. Überprüfen Sie Ihre berufliche Situation und lassen Sie sich auf den spannenden Prozess des individuellen Karrierecoachings ein.

 

Potentiale erkennen mittels Physiognomik

Was ist Physiognomik?

Die Physiognomik ist mehr als 3000 Jahre alt. Die Bezeichnung entstand aus dem Altgriechischen: „Physis“ = Natur / Gestalt und „Gnöme“ = Erkenntnis.

Der daraus entstandene Begriff „Physiognomie“ betrifft die Analyse des ganzen Körpers. Die Ganzkörperanalyse bringt jedoch keine besseren Erkenntnisse als die Analyse des Gesichtes. Aus diesem Grunde befasst sich die abgeleitete Form der Physiognomie „die Physiognomik“, ausschliesslich mit der Erkundung des Gesichtes. Somit können wir sicherlich von der „Gesichtskunde“ sprechen.

Mittels einer Analyse aus 330 Merkmalen aus dem Gesicht, Hals und des Ohres, können berufliche und private Stärken, Talente, Eigenheiten und Chancen definiert werden. Interessierte Menschen, welche mehr über sich erfahren möchten, sind immer wieder erstaunt über das genau Ergebnis der Analyse.

 

Warum ist die Physiognomik eine gute Alternative?

Viele Menschen werden im Leben mit neuen Situationen konfrontiert, die ihnen Kopfzerbrechen und eine ungewisse Zukunft bereiten. Damit beginnt das Hinterfragen über die eigenen Stärken und Schwächen. Wenn Menschen ihre Potentiale besser kennen würden, wären viele hilfreiche Informationen vorhanden um den richtigen Weg einzuschlagen.

Vielfach sind diese „Wegweiser“ nicht offensichtlich. Die Physiognomik kann entscheidend helfen, alle diese Fragen zu klären.

 

Wie lange dauert eine Analyse, was wird benötigt und wie gestaltet sich der Ablauf?

Eine Gesichtsanalyse dauert einige Stunden. Die Themenbereiche werden schriftlich festgehalten und in einer gemeinsamen Sitzung besprochen. Die Arbeits- und Vorgehensweise unterscheidet sich je nach Anbieter. In der Regel werden dazu 3 digitale Fotos von der Gesichtsfront inklusive Haaransatz, einem Foto von der Gesichtsseite sowie das freiliegende Ohr benötigt.

Somit werden sicherlich einige Tage für eine detaillierte Analyse vergehen. Die persönliche Besprechung dient dem Klienten um die entsprechenden Aussagen mit dem Coach abzugleichen.

Lernen Sie sich besser kennen und lassen Sie sich auf einen spannenden Prozess ein. Im Grossraum Zürich empfehlen wir Ihnen unseren Kooperationspartner www.humanin.ch.

 

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